Mein Studium an der TFBO Thun.

LEHRGANG 2024 – 2026

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Sophie Riesen

Lehrgang 2024-2026  |  Niesenbahn AG

«Durch das Studium habe ich persönlich viel an Selbstvertrauen gewonnen – insbesondere im Auftreten, in der Kommunikation und meinem Verhalten gegenüber anderen. Ich habe mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich weiterentwickelt, was sich in meiner gestärkten Sozialkompetenz zeigt. Beruflich eröffnet mir das Studium neue Perspektiven, wie die vielen Möglichkeiten, die es in der Branche gibt. Auch das Reflektieren der eigenen Stärken und Schwächen wird im Unterricht gefördert – eine wertvolle Erfahrung für jeden weiteren Lebensabschnitt.

Besonders während der V3-Tage, an denen wir praxisorientierte Projekte bearbeiten, wird deutlich, wie viel anwendbares Wissen wir bereits gesammelt haben. Dabei setzen wir nicht nur Fachwissen um, sondern lernen auch, im Team zu arbeiten und kreative Lösungen zu entwickeln. Im Berufsalltag helfen mir vor allem die methodischen und betriebswirtschaftlichen Inhalte, die ich direkt in verschiedenen Situationen anwenden kann. Theorie und Praxis stehen in engem Zusammenhang, was das Lernen spannend macht und teils vereinfacht.

Die TFBO bietet ein sehr persönliches Umfeld, in dem man nicht einfach eine Nummer ist. Dozierende und Schulleitung begegnen uns auf Augenhöhe und nehmen sich Zeit für unsere Anliegen – sei es fachlich oder persönlich. Man fühlt sich ernst genommen, unterstützt und verstanden, was das Lernklima sehr angenehm macht. Der Unterricht ist fordernd, aber fair, und vermittelt neben Wissen auch viele praktische Fähigkeiten. Diese offene und vertrauensvolle Atmosphäre motiviert mich sehr.

Die Auslandseminare sind ein grosses Highlight, da man dabei nicht nur touristische Inhalte vor Ort erlebt, sondern auch kulturell enorm viel mitnimmt. Diese Einblicke sind in unserer Branche besonders wichtig und sehr inspirierend. Besonders gefällt mir der Wechsel zwischen Theorie, Praxis und dem beruflichen Alltag – diese Abwechslung macht das Lernen greifbar. Der persönliche Umgang mit Dozierenden sowie der enge Kontakt zur Schulleitung schaffen ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt.

Das Auslandseminar in Finnland war ein unvergessliches Erlebnis – inhaltlich sowie zwischenmenschlich. Auch die Entwicklung innerhalb unserer Klasse war für mich ein Highlight: Aus einer Gruppe wurde ein Team. Die gemeinsamen Erfahrungen, besonders an V3-Tagen wie in Zweisimmen oder am Lauberhorn, haben den Zusammenhalt gestärkt. Zusätzlich haben mir die vielseitigen Workshops gezeigt, wie breit gefächert die Tourismuswelt ist. Es war ein Jahr voller neuer Eindrücke und Wachstum.

Ich freue mich sehr auf das Auslandseminar in Sri Lanka – eine Gelegenheit, nochmals tief in eine andere Kultur einzutauchen und mein Wissen vor Ort zu erweitern. Der Gedanke, gemeinsam mit meiner Klasse in den Endspurt zu starten, motiviert mich zusätzlich. Wir haben viel gemeinsam erlebt, und ich bin gespannt, wie wir die letzten Monate zusammen meistern. Natürlich freue ich mich auch auf den Moment, das Diplom in den Händen zu halten. Es ist ein Ziel, auf das wir alle intensiv hinarbeiten.

Ich würde mich wieder für das Studium entscheiden. Es hat mir nicht nur fachlich, sondern auch persönlich sehr viel gebracht. Es bietet eine breite Grundlage für verschiedene Karrierewege im Tourismus – auch für diejenigen, die ihren genauen Weg noch nicht kennen. Die Vielfalt der Inhalte, die Praxisnähe und die individuelle Betreuung machen das Studium besonders wertvoll.

Die TFBO fördert nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Besonders schätze ich die Offenheit und das gegenseitige Vertrauen im Schulalltag. Herausforderungen werden nicht verschwiegen, sondern angegangen. Insgesamt bietet die TFBO eine Ausbildung, die weit über reines Faktenwissen hinausgeht – sie stärkt Menschen für den Beruf und das Leben.»

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Stephania Kyek

Lehrgang 2024-2026  |  OUTDOOR Interlaken AG

«Was ich an diesem Studium besonders schätze, ist die Vielfalt der Leistungsnachweise. Es geht nicht nur um Prüfungen, sondern auch um viele praxisnahe Arbeiten und Dokumentationen. Diese verschwinden nicht einfach in der Schublade, sondern werden den Personen oder Organisationen übergeben, für die wir sie erstellt haben. Das gibt unseren Aufgaben echten Wert – man arbeitet nicht einfach ins Leere, sondern für etwas Reales. Ich finde das sehr motivierend.

Ich profitiere durch das Studium nicht nur schulisch, sondern auch privat. Besonders durch die vielen Gruppenarbeiten lernt man, mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten und auch, wie man mit Herausforderungen in der Kommunikation umgeht. Diese sozialen Kompetenzen helfen mir auch im Alltag enorm weiter.
 

Ich schätze sehr, dass ich neben dem Studium auch arbeiten kann. So kann ich mir nicht nur das Studium finanzieren, sondern habe auch die Möglichkeit, das Gelernte direkt in der Praxis umzusetzen. Das macht viele theoretische Inhalte greifbarer und relevanter.
 

Ein echtes Highlight in meinem ersten Studienjahr war unsere Praxiswoche. Es hat uns als Klasse näher zusammengebracht und war eine Mischung aus Lernen, Arbeiten und Spass, ohne dass es sich zu stark nach Schule angefühlt hat. Im zweiten Studienjahr freue ich mich riesig auf die geplante Reise nach Sri Lanka, auf das gute Essen, neue Eindrücke, und wenn möglich sogar eine Runde Surfen.
 

Ich bin zwar nicht immer überzeugt von meinen beruflichen oder schulischen Entscheidungen, aber bei diesem Studium bin ich mir sicher, das Richtige gewählt zu haben. Es ist so vielseitig, dass man fast nichts falsch machen kann.»

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Angelina Maibach

«Ich bin im 2. Jahr meines HF-Studiums an der Höheren Fachschule für Tourismus in Thun. Ursprünglich bin ich in der Hotellerie gestartet, aber ich wollte eigentlich etwas anderes machen und habe gemerkt, dass mich der Tourismus doch noch sehr interessiert. Es war für mich eine gute Entscheidung, den Weg über die Schule zu wählen, um genau das zu lernen, was mich wirklich fasziniert. 

Im ersten Jahr war vieles ziemlich anstrengend, aber gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass ich viel erreicht habe. Besonders im Gedächtnis geblieben ist die Praxiswoche, in der meine Gruppe ein Projekt namens „Pro Bier Yoga“ veranstaltet hat. Das war eine super Erfahrung, weil wir praktisch lernen konnten, wie man eine Veranstaltung plant und umsetzt, und es hat auch unglaublich viel Spass gemacht. Ich habe dadurch viel Selbstvertrauen gewonnen und erkannt, wie kreativ und vielseitig der Tourismus sein kann.
 

Es hat mich auch bereichert, weil ich auf einmal viel Wissen angesammelt habe – sowohl theoretisch als auch praktisch. Besonders schätze ich die Dozenten, die die Themen praxisnah vermitteln, das macht das Lernen für mich viel spannender und verständlicher.
 

Zurzeit bin ich bei der Destination Adelboden-Lenk-Kandersteg (TALK AG) im Praktikum im Marketing. Das ist eine super Erfahrung, weil ich das Gelernte direkt in der Praxis umsetzen kann und dadurch noch mehr Einblick bekomme, wie die Arbeit im Tourismussektor funktioniert.
 

Das Studium gefällt mir insgesamt sehr gut. Die Schule ist angenehm, das Miteinander ist freundlich, und ich fühle mich dort gut aufgehoben. Ich freue mich schon sehr auf das kommende Jahr, vor allem auf das Auslandsseminar in Sri Lanka. Das ist für mich eine tolle Gelegenheit, neue Kulturen kennenzulernen und das Gelernte im Ausland anzuwenden.
 

Insgesamt bin ich zufrieden mit meiner Entscheidung, diese Schule zu besuchen. Ich bin gespannt auf die weiteren Erfahrungen und Herausforderungen, die noch kommen, und freue mich auf alles, was noch vor mir liegt.»

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Joy Maeder

Lehrgang 2024-2026  |  Deltapark Vitalresort

«Ich habe gelernt, touristische Zusammenhänge besser zu verstehen – nicht nur auf theoretischer Ebene, sondern ganz konkret in der Praxis. Besonders im Marketing kann ich das Gelernte direkt in meiner Arbeit im Deltapark anwenden. Gleichzeitig habe ich persönlich enorm profitiert: Neue Perspektiven und der Blick über den eigenen Tellerrand haben mich wachsen lassen. 

Was ich besonders schätze, ist die Praxisnähe. Viele Inhalte lassen sich unmittelbar auf den Berufsalltag übertragen. Ob im Marketing, im Networking oder beim Zusammenspiel von touristischen Akteuren. Ich erkenne immer wieder Parallelen zu meinem Arbeitsumfeld. Das gibt mir Sicherheit und zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
 

Die Atmosphäre an der TFBO ist offen, respektvoll und motivierend. Der Austausch mit Mitstudierenden und Dozierenden findet auf Augenhöhe statt. Man kann jederzeit Fragen stellen, diskutieren und voneinander lernen.
 

Besonders fasziniert mich der Bereich Marketing, da ich mich in diesem Feld beruflich weiterentwickeln möchte. Gleichzeitig überraschen mich immer wieder andere Module, wie zum Beispiel Aviation: ein Bereich, der mich unerwartet stark begeistert hat. Diese Vielseitigkeit macht das Studium besonders spannend.

Ein echtes Highlight im ersten Studienjahr war für mich das Auslandsseminar in Finnland. Gemeinsam mit der Klasse ein Projekt im Ausland umzusetzen, war nicht nur inhaltlich bereichernd, sondern auch zwischenmenschlich ein tolles Erlebnis. Auch die V3-Tage sind für mich wertvolle Erinnerungen. Der Tag am Flughafen Belp ist mir besonders in Erinnerung geblieben.
 

Ich freue mich sehr auf das kommende Auslandsseminar in Sri Lanka. Eine neue Kultur, ein neues Projekt und sicher wieder viele spannende Erfahrungen. 

Ob ich das Studium nochmals beginnen würde? Ganz klar: Ja. Es passt perfekt zu meinem bisherigen Weg im Tourismus, gibt mir neue Impulse und eröffnet mir vielfältige berufliche Perspektiven. Die TFBO vermittelt nicht nur Wissen, sondern bietet auch Raum für persönliche Entwicklung und genau das macht das Studium für mich so wertvoll.»

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Liam Wagner

Lehrgang 2024-2026  |  Mountain Surf Interlaken im Sommer

«Ich arbeite schon einige Jahre im Tourismus rund um Interlaken und Grindelwald, hatte aber bisher vor allem praktische Erfahrung. Durch die Schule habe ich erstmals wirklich verstanden, was strategisch und organisatorisch hinter einer Destination steckt. Ich habe Methoden und Fachwissen kennengelernt, die mir helfen, die Arbeit besser einzuordnen und mit einem grösseren Blickwinkel zu sehen.

Die Schule ist praxisnah, vor allem durch Gruppenarbeiten, bei denen man das Wissen teilen und direkt ausprobieren kann. Besonders spannend war für mich der Perspektivenwechsel: weg von nur lokaler Erfahrung hin zu einem grösseren Bild, wie der Tourismus insgesamt funktioniert.

 

Highlights waren das Auslandsseminar in Finnland und die vielen Gastreferenten, die aus ihrer eigenen Erfahrung erzählt haben.

 

Ich freue mich im zweiten Jahr darauf, Neues zu lernen und dabei auch weiterhin mit der Klasse gemeinsam spannende Erfahrungen zu machen.

 

Ich würde das Studium wieder starten, weil es mir hilft, meine Arbeit besser zu verstehen und neue Ideen hereinzubringen.»

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Adrian Hostettler

Lehrgang 2024-2026  |  Stiftung Alpenruhe

«Sich selbst weiterentwickeln zu dürfen... dass ich dieses Privileg habe, wurde mir erst an der TFBO richtig bewusst. Neulich habe ich meinem Arbeitgeber gesagt, dass ich meinen Job nur halb so gut ausüben könnte, wenn ich nicht an der TFBO wäre. Darauf meinte er: „Na, gut, machst du das Tourismusstudium.“ Und genau so sehe ich das auch. Ich lerne neben dem theoretischen Teil viel über die Praxis im Tourismus. Im ersten Jahr wurde mir so richtig bewusst, wie wichtig ein gutes Netzwerk ist. Das versuche ich seit Tag eins stetig aufzubauen. Und an der TFBO hat man die Möglichkeit, sehr gute Kontakte zu knüpfen.

Trotz viel Arbeit und Prüfungen gibt mir die Schule Struktur und eine echte Herausforderung. Ich freue mich sowohl auf den morgendlichen Kaffee, den Unterricht, aber auch auf das Feierabendbier. Denn der Zusammenhalt bedeutet mir viel und gibt mir Kraft. Alleine schafft man das Studium bekannterweise nicht.
 

Ich habe für das Studium schon viel Schweiss und Tränen vergossen. Doch genau das macht es aus: Es ist intensiv, aber absehbar. Und unfassbar lehrreich.

Nach der Sommerpause, in der ich die Möglichkeit habe, mehr zu arbeiten, geht es schon bald in den Endspurt. Doch noch kann ich mich auf vieles freuen: zum Beispiel auf Sri Lanka mit meiner Klasse.
 

Ich kann das Studium sofort weiterempfehlen, auch für jene, die sich noch nicht sicher sind, wo und als was sie später arbeiten möchten.»

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NINA LANZ

Lehrgang 2024-2026  |  Tourify AG

«Seit gut einem Jahr studiere ich nun an der TFBO. Anfangs habe ich neben der Schule im Service gearbeitet, dann aber vor gut zwei Monaten ein Praktikum bei der Tourify AG angefangen. Ich kann bei dieser neuen Arbeit aktiv anwenden, was ich im Studium lerne, von Marketing über Design-Thinking –Methoden und Prozessmanagement bis zu Computer-Skills, die vor allem in unseren Gruppenprojekten immer wieder zur Anwendung kommen. Das macht Freude und motiviert mich für das letzte Jahr an der TFBO.

Ich habe mich bei der TFBO angemeldet, weil ich die Welt entdecken und reisen gehen wollte, mir aber damals das Geld und vor allem der Mut dazu fehlte. Meine Leidenschaften für Sprachen und Kulturen kann ich jetzt im Studium ausleben und eine gute Ausbildung abschliessen, die mir viele Türen im In- und Ausland öffnet .

Das Studium macht nicht immer Spass. Manchmal “schiissts” auch an und ist herausfordernd. Ich gehe dennoch gerne jede Woche zur Schule und bin froh, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe.

Let’s gooo.»

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Lara Keller

Lehrgang 2024-2026  |  GNS Neuenegg

«Nach einem Jahr an der TFBO in Thun kann ich sagen: Das Studium hat mich sowohl persönlich als auch beruflich weitergebracht. Ich habe gelernt, Projekte und Analysen strukturiert anzugehen und so verschiedene Aufgaben besser zu meistern. Auch beruflich haben sich für mich neue Türen geöffnet: Das Wissen aus dem Unterricht lässt sich direkt in der Praxis anwenden.

Was mir besonders geholfen hat, war, einfach mal zu machen. Hemmungen ablegen, sich etwas zutrauen und schauen, was funktioniert. Das ist sicher auch Typsache, aber die Schule gibt einem das nötige Selbstvertrauen mit.

Die Atmosphäre an der Schule ist sehr familiär und unkompliziert. Wenn man mal irgendwo ansteht, bekommt man immer Unterstützung, sei es von den Dozierenden oder den Mitstudierenden. Besonders cool finde ich, wie unterschiedlich die Leute sind: verschiedene Hintergründe, verschiedene Meinungen, aber jede Stimme wird gehört.
 

Ein Highlight für mich war definitiv das Auslandsseminar in Finnland. Dazu kam die spannende Gruppenarbeit im Fach BWL, bei der wir ein Projekt über YB Gastro gemacht haben. Das war für mich als Fussballerin natürlich ein Volltreffer.
 

Für das zweite Studienjahr freue ich mich besonders auf die Herausforderung, einen Businessplan zu schreiben. Wenn das klappt, könnte daraus vielleicht sogar mein eigenes Projekt entstehen. Und ganz ehrlich – ich freue mich schon jetzt auf den Moment, wenn ich meine Diplomarbeit abgebe und diesen Abschnitt erfolgreich abschliessen kann.
 

Ob ich das Studium nochmals beginnen würde? Schwer zu sagen. Jetzt, wo ich besser weiss, wohin ich will, würde ich mich wohl gezielter weiterbilden. Aber das Studium war auf jeden Fall ein mega gutes Sprungbrett. Die Vielfalt der Fächer und die Praxisnähe helfen einem extrem, seinen Weg zu finden, vor allem, wenn man wie ich noch jung ist und sich orientieren will.»

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Valentin biner

Lehrgang 2024-2026  |  Zermatters

«Dank des Studiums an der TFBO konnte ich meinen Horizont erweitern: noch vor dem Studium war mir ausserhalb von Zermatt und dem Wallis wenig vom eigenen Land bekannt. Das hat sich nun geändert. Durch die Vernetzungsmodule, Ausflüge und den allgemeinen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen konnte ich vieles aus anderen Tourismusdestinationen und Regionen erfahren.


Viele der vermittelten Methoden habe ich mir separat aufgelistet und sie haben mir schon bei diversen Aufgaben geholfen. Wenn ich am Anfang eines Projekts bin, stehe ich nicht mehr fraglos da, sondern weiss, wie ich zu beginnen habe. Dadurch haben sich auch andere Teile meines Lebens verbessert.

Am Anfang waren viele in meinem Umfeld verwundert, dass ich zweimal pro Woche die lange Hin- und Rückreise von Zermatt nach Thun von je 2 Stunden auf mich nehme, aber ich kann nur sagen: «Ich bereue es nicht und würde es wieder so machen.»
Auch wenn sich die Schultage dadurch lange anfühlen, kann ich während meiner Reise viel für das Studium erledigen und somit mehr Platz für mein privates Leben schaffen.
 

Meine Highlights des ersten Studienjahres waren die Unterrichtstage und die Arbeiten im Modul Marketing, unser «Bier-Yoga» in der Praxiswoche sowie das Wandern und Bogenschiessen in Finnland während des Auslandsseminars.

Ich freue mich vor allem auf die Diplomarbeit. Es wird sicherlich eine Herausforderung, aber auch eine spannende Zeit, bei der man alleine Verantwortung übernehmen muss. Auch die ernsteren Themen im Fach Tourismuspolitik, wie auch das Erarbeiten einer Pressekonferenz im Fach Medienkompetenzen, werden sicherlich interessant.
 

Das überzeugendste an der TFBO sind die spannenden und authentischen Persönlichkeiten, wie Gäste oder Dozierende, welche man auf dem Weg antrifft. Tourismusdirektoren, Marketingleiterinnen, Coaches, Filmemacher, Flugbegleiter, Fachkräfte aus Reisebüros, Hotels und Bergbahnen. Vor Ort an der TFBO bewegen wir uns alle auf der gleichen Stufe und teilen die Leidenschaft für den Tourismus.
 

Die Dozierenden komme direkt aus dem Berufsalltag und der Praxis. Was vermittelt wird, ist echt und dadurch wertvoll. Viele Dozierende werden so auch zu einem Vorbild in der Branche.
 

Meine Zukunft ist zwar noch unklar, aber der Weg über die TFBO war ein Schritt in die richtige Richtung. Dank des Studiums fühle ich mich bereit für die Zukunft und weiss, dass ich etwas bewirken und meine Ziele erreichen kann.»