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«Nach rund zwei Jahren im Tourismus fühlte ich mich bereit, etwas Neues in Angriff zu nehmen und mich weiterzubilden. Das grosse und sehr breite Angebot an Weiterbildungen machte mir die Entscheidung nicht leicht. Meine Entscheidung – die TFBO, bereue ich absolut nicht. Die kleine Klasse im fast schon familiären Umfeld, der Standort Thun, der grosse Einsatz der Schulleitung zugunsten der Studierenden, die vielfältigen Unterrichtsmodule und Dozenten, der Austausch unter den Studierenden aus den verschiedenen Tourismusfeldern und nicht zuletzt auch der Mix zwischen Weiterbildung und Arbeit; all dies schätze ich sehr an der TFBO. Meine Erwartungen an den Unterricht werden voll erfüllt. Die Unterrichtstage sind sehr abwechslungsreich und vergehen mit unterschiedlicher Gestaltung wie Gruppenarbeiten oder Gastreferate wie im Flug. Das grosse Grundwissen kann ich bereits heute in vielen Bereichen meiner Arbeit einsetzen und ich bin sicher, dass ich in Zukunft noch oft von meinem erlangten Wissen und vom Netzwerk der Schule profitieren kann. Die TFBO zeigt mir neue Wege die persönliche Begeisterung für «meine» Region an Gäste und Kunden überzeugend weiterzugeben.»
 

Lena Imstepf  |  Lehrgang 2020-2022  |  Brig-Simplon Tourismus

«Ich mag den Kontakt mit Menschen. Der Tourismus ist ein sehr vielfältiges Gebiet mit verschiedenen Facetten. Man begleitet die Gäste bei den (hoffentlich) schönsten Tagen im Jahr, das steckt an. Zudem reise ich selbst gerne und bin oft draussen unterwegs.

An der TFBO in Thun schätze ich die familiäre Atmosphäre, man wird als individuelle Persönlichkeit wahrgenommen. Die hohe Fachkompetenz seitens der Dozierenden sowie der Schulleitung überzeugen mich. Das erworbene Wissen kann ich in meiner Praxis gut anwenden. Meine Erwartungen ans Studium werden erfüllt. Dank der TFBO beurteile ich meine weiteren Berufsaussichten positiv, ich kann weiter Fuss fassen in der Branche. Die Schulleitung besitzt ein breites Netzwerk im Tourismus, das wird mir auf meinem beruflichen Weg noch helfen.

Mit verschiedenen Projekten und Gruppenarbeiten verknüpfen wir immer wieder Theorie und Praxis. Die TFBO unterstützt uns dabei.

An der TFBO ist man nicht irgendein Student, eigene Ideen und Kreativität sind willkommen, ich kann mitgestalten. Die TFBO ist eine sehr offene, moderne und kompetente Institution. Ohne mit der Wimper zu zucken, würde ich diese Weiterbildung erneut starten, zu 95% werde ich positiv gefordert.»
 

Simon Gerber  |  Lehrgang 2020-2022  |  Bergbahnen Adelboden

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«Schon seit ich denken kann, begleitet mich eine Faszination für alles was neu, unbekannt, herausfordernd und abenteuerlich ist. Meine Highlights des Jahres bestanden stets aus Reisen oder auch besonders deren Planung. Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau auf einer öffentlichen Verwaltung entschied ich mich, den Wechsel in den Tourismus zu wagen. Mein Ziel war es herauszufinden, ob mir diese Branche auch in der Praxis gefällt. Das hat sie in der Tat und nach rund einem Jahr nach meinem Einstieg in den Tourismus wagte ich den nächsten Schritt und meldete mich für den Lehrgang „dipl. Tourismusfachfrau HF“ an der TFBO in Thun an. Bis zum heutigen Tag bereue ich diese Entscheidung nicht im Geringsten. Das Studium hat mir gezeigt, was es bedeutet gerne zu lernen, sich freiwillig nach einem Arbeitstag noch hinzusetzten und den gelernten Stoff zu repetieren und zu vertiefen. Ich weiss jetzt, was es heisst wissenshungrig zu sein! Wenn man etwas gerne macht bzw. es seine Leidenschaft ist, macht lernen viel mehr Spass.

An der TFBO schätze ich besonders, dass sie ein praxisnahes Studium anbieten. Das war für mich auch der ausschlaggebende Punkt, wieso ich mich für diese Schule entschieden habe. Dazu kommt, dass wir den Fokus teils gezielt auf das Berner Oberland legen, womit mir der Praxisbezug viel leichter fällt. Wir analysieren im Fach Rechnungswesen den Jahresbericht der Jungfraubahnen, setzten uns im Fach Marketing mit den Zielgruppen von Rugenbräu auseinander und lernen, wie die Haftung bei den ganzen Adventure Sport Aktivitäten in Interlaken aussieht. Ich kann das Gelernte bei meinem Teilzeitjob an einer Reception erstaunlich häufig in die Praxis umsetzen. Durch den Job kann ich mir zudem das Studium bzw. das Leben neben dem Studium finanzieren. Da die TFBO eine sehr kleine Schule ist, herrscht ein familiäres und persönliches Klima. Man braucht keine Lupe, um den Dozenten zu unterst im Hörsaal irgendwo zu entdecken, sondern sitzt in einem normalen Klassenzimmer wie während der Berufsschule. Hat man während des Unterrichts eine Frage, gehen die Dozierenden jeweils umgehend darauf ein. Das ist nur bei kleinen Klassen möglich, nicht aber bei 100 Studierenden in einem Hörsaal. Unsere Dozierenden arbeiten im jeweiligen Teilbereich, den sie unterrichten. Der Rechtskundedozent als Anwalt, die Dozentin im Fach Travel Industry als Geschäftsführerin eines Reiseveranstalters, die Marketingdozentin als zuständige für das Marketing in diversen Firmen im Berner Oberland. Ich nenne es lernen von den besten in ihrem Teilgebiet.

Nach dem Marketingunterricht haben wir bei meiner Arbeitsstelle innerhalb einer Woche eine Social Media Werbekampagne gestartet, nachdem ich dies an der Schule gelernt habe. Ich habe den Vorschlag gemacht, durfte das Projekt selber umsetzten bzw. gestalten und anschliessend auf Instagram und Facebook aufschalten! Soviel zum Thema direkte Umsetzung in die Praxis!»
 

Damaris Isenschmid  |  Lehrgang 2020-22  |  Backpacker Villa Sonnenhof, Interlaken

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«Der Ausstieg aus dem Gastgewerbe war für mich der entscheidende Schritt für ein Studium an der TFBO. Dieses ermöglicht mir, mein Wissen aus der Hotellerie einzubringen und mit dem Tourismus zu verknüpfen. Interessant ist, wie viele neue Themen ich ums Reisen lerne und mein Wissen somit stetig erweitere.

An der TFBO in Thun schätze ich die Schulstruktur (Du-Form), denn dadurch ist man nahe an der Schulleitung wie auch an den Dozenten dran. Die TFBO setzt sich ein, dass wir in Zukunft noch bessere Chancen auf dem touristischen Arbeitsmarkt haben und/oder Anschluss-Lösungen für nächste Weiterbildungen angeboten erhalten.

Seit dem 2. Semester fühle ich mich nicht mehr unter- oder überfordert. Ich lerne an jedem Schultag viel Neues dazu, was ich in der Praxis sofort einsetzen kann.

Ich habe gute Aussichten, dank dieser Weiterbildung im Tourismus oder in verwandten Branchen (Dienstleistungen) zu arbeiten. Sie bietet mir auch ein Sprungbrett für Tätigkeiten im Marketing, Finanzen, Personal usw.

„Wir sind Tourismus“ - dieser Slogan steht nicht nur auf dem TFBO-Web und in ihrer Werbung, wir an der Schule leben diesen auch. Ich würde diese Weiterbildung wiederbeginnen und nehme die Herausforderung positiv wahr.»
 

Stefan Leardi  |  Lehrgang 2020-22  |  escaperoom-guide.com

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«Ich schätze die direkte Kommunikation mit der Schulleitung sehr. Uns wird zugehört und, wo immer möglich, in unserem Sinne gehandelt. Die TFBO hat meine Erwartungen übertroffen. Ich bin sehr zufrieden mit der Wahl der Schule. Das Studium ist sehr praxisnah. Gelerntes kann ich bei der Arbeit umsetzen.»
 

Luca Seematter  |  Lehrgang 2020-22  |  Jungfraubahnen, Interlaken

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«Ich habe mich für das Tourismusstudium entschieden, weil ich sehr gerne und oft reisen gehe und mich andere Kulturen und Länder schon immer fasziniert haben. Ich mag den Kundenkontakt und vor allem interessiere ich mich für andere Sprachen. Ich schätze an der TFBO, dass ich als Individuum wahrgenommen werde und meine Meinung zählt. Da die Schule nicht gross ist, bleibt es sehr familiär und die Schulleitung und Dozenten weisen eine hohe Fachkompetenz auf.

Ich habe das Studium mitten in der Corona-Zeit begonnen, was nicht immer ganz einfach war für mich am Anfang mit dem Fernunterricht. Meine Erwartungen wurden bis jetzt, trotz der momentanen Situation, komplett erfüllt. Ich finde es super, dass jeder Dozent/jede Dozentin vom jeweiligen Fachgebiet kommt und viele Beispiele aus dem täglichen Arbeitsalltag mitbringen kann. Es macht enorm Spass, dem Unterricht zu folgen und ich bin jeden Tag motiviert, Neues dazu zu lernen. Ich konnte bereits viel Gelerntes von den Fächern Informatik, Prozess- und Projektmanagement, Marketing, oder Kommunikation in der Praxis umsetzen.

Obwohl ich momentan im Eventmanagement in der Medizintechnikbranche arbeite und nicht viele Erfahrungen im Tourismus mitbringe, bin ich sehr zuversichtlich, in Zukunft eine interessante Stelle im Tourismus zu finden. Die Schulleitung verfügt über ein grosses Netzwerk und wird mich gerne bei der Jobsuche unterstützen.

Ich würde, ohne zu zögern, das Studium erneut starten. Ich werde definitiv positiv gefordert und bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben. Vor dem Studienbeginn muss man sich aber sicher bewusst sein, dass es auch mal stressig werden kann und man gefordert wird, wenn man nebenbei noch Teilzeit arbeitet. Mit der vorhandenen Motivation sollte aber auch das keine grosse Hürde sein, die man überwinden muss.

Ich freue mich extrem auf die Auslandsseminare, welche wir im 2021 in Angriff nehmen werden. Ich bin überzeugt, dass wir dort ganz viel lernen werden und bereits unser Wissen in der Praxis umsetzen können.»
 

Dana Raphaela Christen  |  Lehrgang 2020-22  |  Johnson & Johnson, Zuchwil

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«In erster Linie habe ich mich für das Tourismusstudium entschieden, weil ich als Quereinsteigerin seit 2 Jahren im Tourismus arbeite, mir jedoch Hintergrundwissen fehlt. Fächer wie Marketing, Destinationsmanagement und Betriebswirtschaft erlauben es mir, mein Tun auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Der Mix dieser Fächer lässt mich vernetzter und strukturierter denken und erweitert meinen Horizont.

Die TFBO ist besonders sympathisch, weil sie klein ist. Klein bedeutet, wir als Klasse haben ein grosses Mitspracherecht und sind nahe an den Dozierenden, sowie an der Schulleitung. Mit unserer Du-Kultur werden Barrieren durchbrochen und das Networking beginnt.

Mir war es ein Anliegen, vernetzter zu denken lernen und mein Problemlöseverhalten zu steigern. Dank den verschiedenen Fächern gelingt mir dies immer besser. Diese Fähigkeit kommt mir in meinem beruflichen Alltag zu gut.

Ich sehe mich persönlich zukünftig in einer Teamleitungsposition. Dabei ist mir egal, ob ich weiterhin im Outgoing-Bereich arbeite, oder mir eine neue Stelle in Incoming, Eventmanagement oder im Marketing aussuche. Besonders im Berner Oberland bin ich überzeugt, mit etwas Geduld eine für mich passende und sinnstiftende Arbeitsstelle zu finden.

Das Gelernte in der Praxis anzuwenden ist eines der grossen Ziele der TFBO. Bei den meisten Fächer gelingt es mir, durch eigene Beispiele das neue Wissen aufzunehmen und im Berufsalltag anzuwenden. Bei einzelnen Fächern, welche wenig Überschneidung zu meinem Job haben, helfen mir die Praxisbeispiele der Dozierenden, um mir das Gelernte in der Praxis vorzustellen.

Die TFBO empfehle ich weiter, da sie ein breites Wissen vermittelt und mich das Fachwissen der Dozierenden überzeugt. Die Schulleitung bemüht sich ebenfalls sehr, uns auf unserem Weg zum Diplom zu unterstützen. Diese Weiterbildung würde ich erneut starten, da ich nebst dem Fachwissen auch den Kontakt zu meinen Mitstudieren, welche in verschiedenen Betrieben tätig sind, sehr schätze.

Immer wieder kommt es vor, dass ich aus meiner Komfortzone gelockt werde. Sei es in Diskussionen, bei Gruppenarbeiten oder beim Repetieren für die Prüfungen. Häufig werden mir Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen erst dann klar. Dies bringt neue Ideen, erweitert mein Potenzial und fördert meine Fach- und Selbstkompetenz.»
 

Selin Brönnimann  |  Lehrgang 2020-22  |  Schinoo Tours, Steffisburg

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«Der Tourismus hat mich schon immer in seinen Bann gezogen. Die TFBO bietet mir die Möglichkeit, mein Wissen zu vertiefen und neue Facetten des Tourismus kennen zu lernen. Ich schätze den familiären und unkomplizierten Umgang untereinander, mit der Schulleitung und den Dozierenden. Unklarheiten werden rasch gelöst, die «Du- Kultur» an der Schule finde ich super. Meine Erwartungen ans Studium werden erfüllt. Die Dozierenden sind fachlich sehr gut und arbeiten jeweils auch in Ihren Themengebieten. So können sie spannende Beispiele aus der Praxis aufzeigen und schaffen so ein besseres Verständnis für die Thematik. Ich sehe gute Chancen mit dieser Weiterbildung, um eine Führungsaufgabe zu übernehmen. Auch zeigt das Studium viele Möglichkeiten auf, meine neu erworbenen Kompetenzen zielführend einzusetzen. Einige der neu erlernten Fächer kann ich direkt in der Praxis einsetzen. So als Beispiel im Fach «Tourismus-Recht», ich kann meine Kunden bereits vor der Reise aufklären, welche Rechte sie als Fluggast bei einer Annulation oder Verspätung haben. Ich würde diese Weiterbildung sofort wieder starten, weil ich meine weitere berufliche Zukunft klar im Tourismus sehe. Gerne würde ich in Zukunft bei einem Reiseveranstalter oder bei einer Airline noch zusätzliche Erfahrungen sammeln. Im Studium werde ich positiv gefordert, in einigen Fächern mehr, in anderen weniger. Für mich ist es kein Problem, das Studium und die Arbeit unter einen Hut zu bringen.»
 

Lars Zbinden  |  Lehrgang 2020-22  |  BLS, Bern