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Portrait-Bild einer Studierenden.

Michelle Kiener

Lehrgang 2021-2023  |  Niesenbahn


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Beruflich ermöglicht mir das Studium, mein Wissen im Tourismus zu erweitern und es öffnet mir neue Türen für meine berufliche Karriere. Persönlich kann ich mich während dem Studium enorm weiterentwickeln, da ich mich und meine Fähigkeiten besser kennenlerne. Durch mein Praktikum im Bereich Marketing hatte ich die Chance, das Gelernte direkt am Arbeitsplatz umzusetzen und es ermöglichte mir Einblicke in verschiedene Bereiche, welche während des Unterrichts behandelt werden.
Die Schule ist sehr familiär. Jeder kennt jeden (Studenten, Schulleitung, Dozenten). Das gefällt mir sehr gut. Es ist persönlich und die Dozierenden/die Schulleitung können auf persönliche Wünsche eingehen. Man wird als Student:in wahrgenommen, die eigene Meinung und das Wohlbefinden sind wichtig. Die Klasse ist klein, wir verstehen uns sehr gut und helfen einander weiter. Der persönliche Kontakt zu den Dozierenden und zur Schulleitung und die Möglichkeit, spannenden Gastdozenten zu begegnen, finde ich bereichernd.  Und – es wird immer ein Bezug zur Praxis hergestellt.
Es ist schwierig, aus den vielen Highlights des 1. Studienjahres eines auszuwählen. Für mich war die Zusammenarbeit mit den Tellspielen Interlaken sehr interessant, da unsere Idee nun auch konkret umgesetzt wird. Das nenne ich gelebte Praxis! Im 2. Studienjahr freue ich mich ganz klar auf das Auslandseminar in Kambodscha. Zudem bin ich auch gespannt auf die zahlreichen Fächer, welche noch kommen. Auf jeden Fall würde ich das Studium an der TFBO wieder beginnen und kann es sehr empfehlen für alle, die sich für den Tourismus wie das Reisen begeistern und in der Branche etwas bewegen wollen.»

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Kelly Joss

Lehrgang 2021-2023  |  Postauto


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Vom Studium an der TFBO konnte ich im ersten Studienjahr vor allem persönlich profitieren. Die verschiedenen Gruppenarbeiten und Präsentationen haben es mir immer wieder erlaubt, meine Komfortzone zu verlassen und meine Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenzen stetig zu erweitern und zu verbessern. Ausserdem konnte ich vom grossen Fachwissen der Dozierenden profitieren und Dank des praxisnahen Unterrichts mein Wissen bereits bei der täglichen Arbeit einsetzen. Die Schule ist sehr familiär und wir haben einen tollen Zusammenerhalt in der Klasse, was das Lernen einfacher macht und uns viele lustige Momente im und neben dem Unterricht bereitet. Die Highlights des Studiums sind für mich die In- und Auslandseminare, ich freue mich bereits jetzt auf unser Seminar in Kambodscha, nachdem unser erstes Seminar wegen Corona spontan von Rumänien auf den Simplon verlegt werden musste. Auch dafür steht die TFBO: Flexibilität und Agilität. Ich bereue meine Entscheidung definitiv nicht und würde das Studium an der TFBO-Tourismusfachschule in Thun immer wieder in Angriff nehmen.»

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Mike Bürki

Lehrgang 2021-2023  |  TUI


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Als gelernter Automechaniker hatte ich anfangs meine Zweifel, ob ich schulisch mit meinen Mit-Studierenden, welche bereits eine touristische oder kaufmännische Grundausbildung abgeschlossen hatten, mithalten kann. Dank der praxisnahen Unterrichtsform an der TFBO und der geringen Klassengrösse, welche sich merklich auf die Qualität des Unterrichts auswirkt, fiel es mir aber leicht, in der Tourismusbranche Fuss zu fassen. Ausserdem finde ich es immer wieder beeindruckend zu sehen, welch grosse Namen aus dem Tourismus an der TFBO dozieren.»

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Andrea Jost

Lehrgang 2021-2023  |  Emmentaler Schaukäserei


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Als Quereinsteigerin in die Branche ist für mich die TFBO eine optimale Grundlage. Die Schule hat mir ermöglicht, eine interessante und abwechslungsreiche Anstellung im Tourismus zu finden, wo ich das Gelernte in der Praxis gut anwenden und umsetzen kann. Die Schulleitung unterstützt die Studierenden aktiv und persönlich bei der Jobsuche, das schätze ich sehr.
Rückblickend auf das erste Studienjahr habe ich sehr viel Neues gelernt, sowohl über den Tourismus und die gesamte Branche als auch über mich selbst. Man wird immer wieder gefordert und aus der Komfortzone gelockt. In den Unterrichtsstunden und an den Praxistagen werden mit vielen Einzel- und Gruppenarbeiten Sozial-, Selbst- und Fachkompetenzen analysiert und gefördert.
Ein weiterer – für mich sehr wichtiger – Aspekt ist das Persönliche an der TFBO. Wir sind auf Augenhöhe mit den Dozierenden, den anderen Klassen und der Schulleitung und haben viel persönlichen Austausch vor Ort. Probleme können direkt angesprochen und so möglichst rasch und unkompliziert gelöst werden. Auch werden die Studierenden aktiv in die Unterrichtsplanung einbezogen und können Wünsche und Änderungsvorschläge anbringen.»

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Fabienne Rindlisbacher

Lehrgang 2021-2023  |  BLS AG


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Ich entschied mich für ein Studium an der TFBO, weil der Tourismus und die Arbeit mit Menschen aus aller Welt, meine Leidenschaft ist und keine andere Schule mir so viel Praxisnähe bietet. Ich schätze ausserdem sehr, dass ich während des Studiums arbeiten kann. Bei der Auswahl der Schule half mir ausserdem, dass die TFBO zwei Auslandseminare anbietet und das 1. Seminar, welches aufgrund von Covid auf dem Simplon stattfand, war definitiv mein persönliches Highlight des ersten Studienjahres. Ich hoffe, dass das zweite Auslandseminar in Kambodscha zustande kommt und genauso viel Spass macht. Die TFBO ist eine sehr familiäre Schule, man kann sich in den Pausen mit der Schulleitung oder den Dozierenden unkompliziert austauschen und auch bei Problemen jederzeit anklopfen, was ich super finde! Zusätzlich werde ich durch die verhältnismässig kleinen Klassen auf eine konstruktive Art und Weise dazu gebracht meine Komfortzone zu verlassen und mich weiterzuentwickeln. Das Studium würde ich in jedem Fall noch einmal beginnen.»

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Cheyenne Blatter

Lehrgang 2021-2023  |  Camping Lazy Rancho


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An der TFBO schätze ich vor allem die familiäre Atmosphäre. Die Du-Kultur, die nicht nur zwischen den Dozierenden und den Studierenden herrscht, sondern auch mit der Schulleitung, ist sehr angenehm. Ein weiterer grosser Pluspunkt ist die Praxisnähe, die optimal in den Arbeitsalltag integriert werden kann. Nach meinem Studium an der Universität wollte ich eine praxisbezogenere Weiterbildung antreten, bei der ich effektiv etwas umsetzen kann und nicht nur die Theorie dahinter lernen muss. Die diversen Fächer an der TFBO fand ich sehr spannend und ich konnte viel profitieren, sei es beruflich wie auch persönlich. Aufgrund der kleinen Klassengrösse ist es allen Studierenden möglich, sich individuell einzubringen und gehört zu werden. Anreize werden angenommen und es wird respektvoll mit jeder Meinung umgegangen. Alle Studierende können Feedbacks zu den Fächern und Dozierenden hinterlassen, welche auch umgesetzt werden.
Theoretisch habe ich nach dem Bachelor eine grössere Reise geplant, konnte diese aufgrund von Covid nicht antreten und habe mich deshalb sehr spontan für die TFBO entschieden. Diese Entscheidung bereue ich keine Minute und würde es wieder so machen. Ich konnte extrem viel Neues lernen und anwenden und habe dabei viele großartige neue Menschen kennengelernt, wofür ich sehr dankbar bin.
Laut dem Direktor der Schule, Stefan Otz, gibt es viele Highlights an der TFBO. Meine waren bisher das erste Auslandsseminar, welches ein einzigartiges und gewinnbringendes Inlandsseminar wurde. Sowie der Foxtrail, den wir als Gruppe bestritten haben. Ausserdem fand ich die Praxisarbeiten im Fach Marketing sehr hilfreich und konnte diese auch teilweise in meinem Betrieb umsetzen. Im zweiten Studienjahr freue ich mich besonders auf das Auslandsseminar in Kambodscha und das Fach Eventmanagement. Das Know-how, welches ich mir durch das Studium angeeignet habe, das Netzwerk, welches ich dadurch aufbauen wie die Freundschaften, die ich schliessen konnte, werden mein berufliches und privates Leben für immer begleiten.»

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Florian von Allmen

Lehrgang 2021-2023  |  bikebox


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Nach mehreren Jahren in der Tourismusbranche, hatte ich das Gefühlt festzustecken und nicht mehr voranzukommen. Auch aus diesem Grund entschied ich mich für das Tourismusstudium an der TFBO. Das Studium verlangte mir einiges ab, schulisch, aber auch persönlich. Dabei konnte ich aber auch enorm profitieren. Der Mix an Modulen lässt mich vernetzter denken und gewährt mir einen tieferen Einblick hinter die Kulissen der Tourismuswelt.
Besonders schätze ich an der TFBO die familiäre Atmosphäre, das grosse Mitspracherecht sowie das immense Fachwissen der Dozierenden. Dieses, in Kombination mit dem persönlich erlernten Wissen, sorgt für eine optimale Anwendung in der Praxis.
Mein Highlight bisher war das Europaseminar, welches Covid-bedingt auf den Simplonpass verlegt wurde. Trotz des Standortwechsels und den vielen Arbeitsstunden hat mir diese Woche viel Freude bereitet. Ich freue mich bereits heute auf das Überseeseminar, das in Kambodscha stattfinden wird.
Ich würde, ohne zu zögern, das Studium erneut beginnen und auch allen weiterempfehlen, die gerne tiefer in die Tourismusbranche eintauchen möchten.»

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Anina Froidevaux

Lehrgang 2021-2023  |  Riedel Communications


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Wegen den Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie hatte ich plötzlich mehr Zeit und wollte diese möglichst sinnvoll nutzen. Per Zufall bin ich auf die TFBO in Thun gestossen und habe mich spontan angemeldet.
Das sehr praxisorientiere Tourismus-Studium passt perfekt zu meinen zwei Standbeinen als Stv. Campingleiterin (bis Ende 2021) und als Operator in der Funkzentrale von Ski Weltcup Rennen auf der ganzen Welt. Die überschaubare Grösse der TFBO sowie die grosse Flexibilität und lösungsorientierte Haltung der Schulleitung, ermöglicht es mir den Unterricht auch während meinen Ausland-Einsätzen online zu besuchen. So konnte ich mich dieses Jahr neben meiner Arbeit an den Olympischen Winterspielen in Peking jeweils am Abend live nach Thun einschalten und aktiv am Unterricht teilnehmen. Dies ist ein grosser Mehrwert der TFBO und wird sehr geschätzt. Gerade in China waren agiles Handeln, Kreativität und Führungskompetenzen sehr gefragt. Die TFBO hat mich bereits im 1. Studienjahr auf solche Situationen vorbereitet und so konnte ich das Erlernte direkt in die Praxis umsetzen.
Den Unterricht vor Ort in Thun schätze ich nicht nur wegen des einmaligen Ausblicks auf Eiger, Mönch und Jungfrau, sondern vor allem wegen dem persönlichen Austausch mit den Dozierenden, den Studierenden und der Schulleitung. Das grosse Netzwerk der TFBO öffnet Türen in die spannende Welt des Tourismus. Nicht zuletzt wird in der Klasse Teamarbeit sehr gefördert und neue Freundschaften entstehen. Ich würde das Studium sofort nochmals beginnen und freue mich auf die bevorstehenden Module.»

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Vera Summermatter

Lehrgang 2021-2023  |  SBB AG


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Als ich im Februar 2020 mit meinem Camper durch Patagonien trampte, hätte ich mir nie erträumt, genau 2 Jahre später schon ins 2. Studienjahr der TFBO zu starten. Im Jahr 2014 hatte ich schon einmal eine Infoveranstaltung der HFT in Luzern für dasselbe Studium besucht. Die zu weite Entfernung zum Wohn- und Arbeitsort im Wallis sowie meine grosse Reisesehnsucht verhinderten damals jedoch den Weg ins Tourismusstudium. Heute bin ich dankbar, dass meine Reise mich zuerst durch 32 Länder führte, bevor ich 7 Jahre später, nach Tausenden von Kilometern, mit 5 Sprachen und wertvollen Erfahrungen im Gepäck, diesen spannenden Boxenstopp in der Tourismusfachschule in Thun einlegte.
Eine zweite Infoveranstaltung im Jahr 2020 in Visp hatte meine Zweifel, mit 32 Jahren dann doch noch dieses Tourismusfachstudium anzufangen, gemildert. Und erst jetzt, während des Studiums, wird mir dessen Nutzen durch den hohen Praxisbezug richtig bewusst. So ergänzt es nicht nur meine Arbeit im öffentlichen Verkehr sinnvoll, sondern dient aufgrund der Vielfältigkeit der Fächer auch zur Orientierung meines weiteren Werdegangs im Tourismus. Am wertvollsten erscheinen mir das Netzwerk an Kontakten im Tourismusbereich, mit welchem wir als Studierende während der vielen praxisbezogenen Aufträge bereichert werden. Auch die exklusiven Einblicke ins Betriebsfeld unserer prominenten Dozierenden sind ein Pluspunkt. So begegnen einem während der Recherche der Dozierenden im Internet nicht selten Video- oder Zeitungsausschnitte aus den Medien, bei denen sie als Experten zu Rate gezogen werden. Die angemessene Grösse der Klasse lässt einen persönlichen Austausch zwischen Schülern und Dozierenden zu. Die Schulleitung ist sehr aktiv, reagiert auf die Wünsche der Studierenden und ergreift, wo nötig, sofort Massnahmen zur Optimierung der Bildungsqualität. Ich lerne Trends, Innovation und Nachhaltigkeit zu verknüpfen. Ich schätze es sehr, dass meine kreativen Ideen hier willkommen sind und unterstützt werden. Die TFBO ist keinesfalls eine herkömmliche Höhere Fachschule. Und das gefällt mir. Denn nur besonders innovative Arbeitskräfte, mit aussergewöhnlichen Ideen, bringen den Wind in die Segel des Tourismus.»

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Cindy Gattlen

Lehrgang 2021-2023  |  Costa Kreuzfahrten


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Das Studium an der TFBO hat mich zufälligerweise gefunden. Ich selbst wollte eigentlich nie studieren, sondern lieber noch etwas die Welt sehen. Durch Corona änderte sich jedoch auch bei mir einiges und ich stiess auf das Studium an der TFBO. Der Informationsanlass in Visp und die anschliessend erhaltene persönliche Postkarte erledigten den Rest.
«Persönlich» wird an der TFBO grossgeschrieben. Der Schulleitung und den Dozierenden ist es wichtig, auf die Fragen und Bedürfnisse der Studierenden einzugehen. Auch werden die verschiedenen Werdegänge aller Studierenden aktiv in den Unterricht miteinbezogen. So kann selbst trockene Materie spannender werden und alle können voneinander profitieren. Da die Dozierenden alle in irgendeiner Weise beruflich mit ihrem jeweiligen Fach zu tun haben, ist ein sehr praxisnaher Unterricht möglich. Auch dies ist der TFBO wichtig.
Durch meine vierjährige Tätigkeit auf Kreuzfahrtschiffen kann ich auf einiges an Berufserfahrung zurückgreifen. Das Studium ermöglicht es mir nun, das Erlebte mit Konzepten und dazugehöriger Theorie zu verknüpfen. Unser Klassenzusammenhalt bedeutet mir viel. Wir haben uns im Verlauf des ersten und vor allem zu Beginn des zweiten Studienjahres als Einheit gefunden. Die vielen Gruppenarbeiten und das teils intensive Lernen sind so um einiges leichter und machen auch mehr Spass.
Gemäss unserem Schulleiter reiht sich während dem Studium ein Highlight ans nächste. Im ersten Studienjahr waren dies für mich unter anderem die Fächer Marketing, Travel Industry und Personalmanagement. Aber auch unser Seminar Europa, obschon es wegen Covid auf dem Simplon statt im Ausland stattfand, kann durchaus als ein bisheriges Highlight angesehen werden.
Aus persönlichen und auch etwas nostalgischen Gründen freue ich mich am meisten auf das Fach «Cruise» im zweiten Studienjahr. Aber auch Aviation, Eventmanagement und natürlich unser Auslandseminar in Kambodscha stehen ganz oben auf meiner Liste. Es kommt vor unserem Abschluss noch einiges auf uns zu.
Ich würde das Studium nochmals beginnen. Ich habe im letzten Jahr wieder einmal gemerkt, dass es sich im Leben nie ausgelernt hat. Plus, das Netzwerk, dass ich mir während des Studiums aufbauen darf, kann mir in Zukunft nur ein Vorteil sein. Ich persönlich schätze es sehr zu wissen, dass die Schulleitung und auch die Dozierenden jederzeit für Fragen, aber auch Tipps und Tricks zur Verfügung stehen und uns bestmöglich unterstützen.»